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12 richtig gute koreanische Restaurants in Hamburg

Unsplash / Jakub Kapusnak

Bibimbap, Kimchi und Bulgogi – die Liste an leckeren Spezialitäten aus Korea ist lang. Diese 12 koreanischen Restaurants in Hamburg tischen das beste Essen auf.

Leckeres koreanisches Restaurant in Hamburg: kini

Koreanische Restaurants in Hamburg sind mittlerweile (glücklicherweise!) fleißig vertreten. Im Hamburger Schanzenviertel, wo früher das Mikawa zu Hause war, kann im kini leckeres Bibimbap und Kimbap – koreanisches Sushi – gekostet werden. Seit einiger Zeit ist die gesamte Speisekarte komplett vegan. „kini“ bedeutet übrigens „Mahlzeit“ auf Koreanisch: Wer das kleine Lokal in der Susannenstraße besucht, bekommt aber nicht nur was Feines für den Magen.

Hier gibt’s auch was fürs Auge: Unter der Decke hängen zahlreiche bunte Lampions, die den Raum in ein wundervolles Licht tauchen. Aber zum wichtigen Teil: vorneweg unbedingt Anjus bestellen. Quasi koreanische Tapas. Die gibt’s hier mit gedämpftem Tofu, gebratenem Kimchi oder auch gedämpften Teigtaschen. Und weil authentisch zwar schön ist, aber auch mal Neues sein muss, gibt das kini-Team einigen seiner Gerichte einen modernen Twist.

Infos: kini, Susannenstraße 15, 20357 Hamburg

Hier wird jede:r zum Korean-Barbecue-Fan: Han-Mi

Wo die Landsleute essen, ist es immer am besten, so heißt es. Das Han-Mi ist eines dieser koreanischen Restaurants in Hamburg: Versteckt in der Kleinen Seilerstraße, ist es immer voll besetzt – und hier diniert auch Hamburgs koreanische Gemeinde. Neben einer langen Liste koreanischer Spezialitäten, darunter Bibimbap, einer Reihe von Eintöpfen und gebratenem Fisch, Fleisch und Gemüse ist ein Besuch im Han-Mi aber vor allem wegen des berühmten koreanischen Barbecues empfehlenswert. Das macht besonders mit vielen Freund:innen Spaß: Auf dem Grill direkt auf dem Tisch kannst du dein Essen selbst anbraten und so von allem etwas probieren.

Infos: Han-Mi, Kleine Seilerstraße 1, 20359 Hamburg

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Kult-Koreaner in Hamburg: Kimchi

Kimchi ist aus der koreanischen Küche gar nicht wegzudenken: Der fermentierte Chinakohl, traditionell auch mit koreanischem Rettich, wird dort zu praktisch jeder Mahlzeit serviert. Passend also, dass sich der Koreaner Kimchi in Hamburg nach genau diesem Grundnahrungsmittel benannt hat. Das Restaurant in Eimsbüttel wird von einer koreanischer Familie geführt, die hier ganz authentisch die traditionellen Gerichte aus ihrer Heimat serviert. Dementsprechend herzlich ist auch der Service – und grandiosen, würzigen Kimchi gibt’s natürlich auch.

Infos: Kimchi, Heußweg 10, 20257 Hamburg

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Zeitreise in die 1980er: Das Seoul 1988

1988 war ein wichtiges Jahr für Südkorea: Gerade erst wurde die Militärdiktatur im Land beendet und der noch junge demokratische Staat war in diesem Jahr außerdem Gastgeber der Olympischen Spiele. Nicht nur der Name ist im Restaurant Seoul 1988 eine Hommage an diese Zeit – gleich 3 koreanische Restaurants in Hamburg sind dabei eine Zeitkapsel der Achtziger Jahre. Alte Poster zieren die Wände, und es gibt 2 Retro-Arcade-Spiele, die sogar nach funktionieren. Nebenbei überzeugt auch noch das Essen: Auf der Speisekarte stehen hier unter anderem Klassiker wie Bibimbap, koreanischer Eintopf und Barbecue. Highlight: die Grillplatten für den Tisch, auf dem sich Fleisch und Gemüse frisch brutzeln lassen.

Infos: Seoul 1988, Müggenkampstraße 86, 22527 Hamburg | Mohlenhofstraße 7, 20095 Hamburg | Karolinenstraße 1, 20357 Hamburg

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2 beliebte koreanische Restaurants in Hamburg: Kimchi Guys

Zentral gelegen im Stadthof Ensemble findest du die Filiale, die uns von Montag bis Samstag in die kulinarische Welt Koreas mitnimmt. Schon der Name verrät, dass es hier eins der traditionellsten Gerichte des Landes gibt: Kimchi. Der fermentierte Kohl gehört am besten bei jedem Besuch auf den Teller, wirkt sich besonders positiv auf deine Verdauung aus und kommt in über 187 Varianten daher. 

Aber natürlich kommen wir nicht nur für ein bisschen Kohl zu den Kimchi Guys. Auch für die anderen Gerichte auf der Karte lohnt sich ein Besuch. Wie wäre es zum Beispiel mit einem typischen Bibimbap? Ursprünglich war das ein klassisches Resteessen. Das heißt: Neben Reis kam alles in die Schüssel, was man im Kühlschrank hatte. Doch keine Sorge: Die Kimchi Guys richten natürlich nur frische Zutaten an.

InfosKimchi Guys, Große Bleichen 35, 20354 Hamburg | Bahrenfelder Str. 182, 22765 Hamburg

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Das YONG korean tischt auf

Du hast es vielleicht schon gemerkt: Wir sind absolute Feinschmecker und lieben deshalb das YONG korean auf dem Schulterblatt sehr! Denn bei gedämpftem Licht und unter ausgefallenen Lampenschirmen schmecken die koreanischen Köstlichkeiten besonders gut. Ob Miso-, Kimchi oder Mandu-Suppe – hier wissen die Köch:innen, was sie in den Topf werfen. Auch die Auswahl an Hauptgerichten ist einzigartig: Reisbowl mit Shiitake-Pilzen und frischem Gemüse, gebackene Tofubällchen oder gebratenes Hühnerfleisch – wir würden am liebsten alles bestellen!

Infos: YONG korean, Schulterblatt 92, 20357 Hamburg

Koreanische Restaurants in Hamburg, Koreanisches Büffet
Unsplash / Alexandra Tran

Hier wird gemampft: wagu wagu

wagu wagu bietet sowohl klassische als auch vegane Korean Bowls an. Halal Chicken und Premium Entrecote Bibimbap sind natürlich auch dabei! Gerade beim Korean Popcorn Chicken ist es besonders wichtig, wer das Hähnchen zubereitet. Denn seit der Eröffnung des Wagu Wagu ist Herr Cheon für das Hühnchen zuständig. Wenn du aber stattdessen Lust auf koreanisches Sushi hast, kannst du das natürlich auch bestellen. Und wer in der Mittagspause vorbeischauen möchte, sollte früh kommen, denn die Plätze sind begrenzt!

Infoswagu wagu, Levantehaus E.G / Eingang neben Chanel, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg

Chingu sorgt für gute Laune

Wie wäre es mit einer Bowl? Die gibt es im Chingu in 2 Varianten. Wer sich für „Japchae“ entscheidet, bekommt eine heiß brutzelnde Schüssel an den Tisch gebracht, in der sich gebratene Glasnudeln mit Gemüse, Sesamöl und wahlweise Tofu oder Rindfleisch vermischen und absolut köstlich schmecken. Kein Fan von Nudeln? Dann warten Chicken Wings oder Chicken Bites und verschiedene Burger auf ihren Verzehr. Der Burger „Galbi“ zum Beispiel kommt mit Rindfleisch, Röstzwiebeln, roten Zwiebeln, eingelegten Zwiebeln, Salat und Burgersoße daher und ist übrigens auch als vegane Variante mit Beyond Meat erhältlich.

Infos: Chingu, Kurze Mühren 13, 20095 Hamburg

Girokonto: Frau auf Mofa mit Brücke im Hintergrund

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Ein Hauch Korea bei kkokki loves vegan

Was dich an Speisen bei kkokki loves vegan erwartet? Eine große Auswahl an koreanischen Tapas und eine etwas kleinere Auswahl an Hauptspeisen. Alles was du auf der Karte findest, wurde übrigens von Tochter Kkokki abgesegnet. Denn nur was Kkokki schmeckt, wird im Kkokki auch serviert. Klar, eigentlich. Bei den Tapas stehen bei Kkokki die „Mama“-Tapas, die mit viel Liebe und Aufwand zubereitet werden, ganz hoch im Kurs. Zum Beispiel das Gericht Jjeon, eine Art kleiner Fladen, der hier aus Mungobohnen gemacht wird. Als Hauptspeise kannst du dich zum Beispiel Crispy Tofu, Crispy Cauliflower oder Bibimbap mit veganem Fleisch schmecken lassen. Als Abschluss noch eine koreanische Nachspeise gefällig? Dann wartet hier Bingsu, also koreanisches Eis, auf dich.

Infos: kkokki loves vegan, Schanzenstraße 36, 20357 Hamburg

Der älteste Koreaner in Hamburg: Yang-Zi

Eigentlich gehört Norderstedt schon gar nicht mehr zu Hamburg – wer aber zumindest im Norden der Stadt wohnt, der sollte sich für einen kulinarischen Abstecher auch mal über die Stadtgrenzen trauen. Das Yang-Zi ist hier schon seit über 20 Jahren zu Hause und hat damit den Boom der koreanischen Restaurants in Hamburg quasi vorausgesagt. Die Speisekarte ist riesig – neben den koreanischen Klassikern wie Bulgogi oder BBQ-Hühnchen gibt es gebratenes Fleisch, Gemüse oder Seafood in allen erdenklichen Variationen.

Infos: Yang-Zi, Europaallee 21, 22850 Norderstedt

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Koreanische Fusion in St. Georg: San Restaurant

Oft lohnt es sich, die Nebenstraßen der bekannten Schlemmermeilen zu besuchen, denn hier verstecken sich nicht selten echte Gastro-Perlen. So auch das San Restaurant, das sich parallel zur Langen Reihe in der Koppel befindet und seine Gäst:innen durchweg mit authentischer koreanischer Küche und herzlichem Service überzeugt. In Alsternähe bekommst du hier unter anderem Sundubu Jjigae, einen scharfen Eintopf mit weichem Tofu, Schweinefleisch, Gemüse und Ei auf den Teller. Auch Bibimbap, Bulgogi und Tteobokki stehen auf der Karte, die von köstlichen Desserts und Drinks komplettiert wird. Der zeitlich großzügig bemessene Mittagstisch lädt außerdem zu großem Genuss für kleines Geld ein!

Infos: San Restaurant, Koppel 76, 20099 Hamburg

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Leckeres koreanisches Restaurant in Hamburg: Yorisa

Das koreanische Restaurant in Hamburg-Winterhude überzeugt seine Gäst:innen vor allem mit feinstem Bibimbap. Doch nicht nur die koreanische Spezialität und Crispy Chicken mit hausgemachtem Dip werden im Yorisa an niedrigen Holztischen serviert, auch die Desserts des Hauses können sich sehen und vor allem schmecken lassen, denn sie sind etwas ganz Besonderes. Wer kennt nicht das Matcha- oder Yuzu-Eis mit Erdbeer-Yuzu-Sauce und Reiscracker? Ansonsten ist die Speisekarte eher klein gehalten – aus gutem Grund! Kimchi, Mandu und Misosuppe muss man trotzdem nicht vermissen. Besitzer Yoon Seok Choi setzt jedenfalls auf Qualität statt Quantität. Und das schmeckt man.

Infos: Yorisa, Hudtwalckerstraße 28b, 22299 Hamburg

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Eher Lust auf etwas Kaltes? Sushi in Hamburg

Dein Herz schlägt nicht nur für koreanische Restaurants in Hamburg, sondern auch für Japan, Vietnam und Co.? Dann geht’s hier weiter mit unseren Tipps für Sushi in Hamburg.