Inhalte im Überblick
Ramen in Hamburg beim Kokomo Noodle Club
Mitten auf St. Pauli, auf halbem Wege zwischen dem Kraweel und der Möwe Sturzflug, aber auf der anderen Straßenseite, liegt der Kokomo Noodle Club als eine mögliche Anlaufstation für Ramen in Hamburg. Fans von Shoyu, Wakame, Tonkotsu und Schweinebäuchen finden in diesem kleinen Laden eine ebenso kleine, aber feine Karte. Neben den heißen Suppen dürfen Edamame, Gyozas und andere Leckereien natürlich nicht fehlen.
Infos: Kokomo Noodle Club, Clemens-Schulz-Straße 41, 20359 Hamburg
Lust auf japanische Nudelsuppe? Auf zu Takumi
Noch gar nicht lange her, da kam mit dem Takumi ein neues kulinarisches Highlight nach Ottensen. Mit der Ramen-Station will Geschäftsführer Kiyo Kanemaki authentische japanische Esskultur mit Ramen in Hamburg verbreiten. Takumi steht für den Begriff „Meister“ im handwerklichen Sinne. Ob der Titel zu Recht vergeben wurde? Muss jeder selbst herausfinden! Das geht zum einen im Restaurant in Ottensen oder im zweiten Ableger, der seit November 2022 in der Schanze zu finden ist.
Infos: Takumi Ottensen, Große Rainstraße 20, 22765 Hamburg | Takumi Schanze, Schulterblatt 114, 20357 Hamburg
Noch mehr Ramen in Hamburg: Ume no Hana beim Grünen Jäger
Im Ume no Hana, einen Steinwurf vom Grünen Jäger entfernt, trifft authentisch vietnamesische Küche auf japanische Gerichte. Besonders stolz sind die Besitzenden aber auf ihre Ramen in Hamburg-Sankt Pauli. „Die kochen wir etwa 15 Stunden mit geschlossenem Deckel bei hoher Temperatur. So ist die Brühe am Ende dick und schwer“, erklärt Thuy. Eine große Karte gibt es hier nicht, doch die Auswahl ist authentisch und klassisch.
Infos: Ume no Hana, Thadenstraße 15, 22767 Hamburg
https://www.instagram.com/p/C0eDVKOsC0U/
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MOMO Ramen in der Schanze
Je nachdem wo im MOMO du sitzt, bekommst du Bilder-Ramen oder Fenster-Ramen, etwas zu sehen gibt es aber immer! Für die Gestaltung der Innenräume wurden eigens Künstler:innen aus Paris eingeflogen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Was die Ramen-Bedingungen angeht: Nicht alles, was für authentische Ramen notwendig wäre, bekommt man ohne Weiteres nach Deutschland importiert – vielleicht ist das auch gut so.
Im MOMO geht es aber so authentisch zu, wie nur irgend möglich. Sogar das Geschirr und die Deko haben die Inhabenden höchstpersönlich aus Japan mitgebracht. In der hauseigenen Bar werden neben klassischen Longdrinks und Cocktails auch japanischer Whiskey ausgeschenkt. Pluspunkt: Über die Website kann auch direkt ein Tisch reserviert werden. Und: Wer im Einzugsgebiet wohnt, kann bei MOMO sogar Ramen bestellen und liefern lassen. Mega gut!
Infos: MOMO Ramen, Margaretenstraße 58, 20357 Hamburg
Aomame Ramen in Hamburg-Wilhelmsburg
Inselstaat auf der Elbinsel – seit 2018 hat auch Wilhelmsburg einen eigenen Anlaufpunkt für Ramen in Hamburg. Im beinahe unscheinbaren Eckhaus in der Veringstraße öffnet sich die Tür in eine bunte Welt aus Mangas, Origami und Wandmalerei – ein Besuch lohnt sich schon der Einrichtung wegen! Das Team aus 3 Freund:innen serviert neben den heißen Suppen auch Pokébowls und möchte damit kulinarische Lebensfreude und positive Energie in den Stadtteil bringen. So ist es auch ausdrücklich erwünscht, zu schlürfen und mit den Fingern zu essen – purer Genuss eben!
Infos: Aomame Ramen, Veringstraße 155, 21107 Hamburg
Endlich mit festem Restaurant in Hamburg: Lesser Panda Ramen
Ramen in Hamburg schmecken gleich noch besser, wenn das Restaurant ein so süßes Maskottchen hat wie Lesser Panda. Das Logo ist nämlich ein putziger roter Panda, der japanische Nudelsuppe futtert. Aber nicht nur das Design ist sweet, sondern auch das Essen. Die Nudeln machen die Inhaber Florian Ridder und Vincent Domeier selbst, viele weitere Zutaten wie Fleisch und Eier (eine vegane Variante gibts aber auch!) kommen in Bioqualität aus der Region. Nach 3 Pop-up-Restaurants hat Lesser Panda Ramen in Hamburg endlich eine feste Base gefunden. Und wir sind froh, dass wir in der Karolinenstraße seitdem eine beliebte Anlaufstelle für die leckeren Suppen haben.
Infos: Lesser Panda Ramen, Karolinenstraße 32, 20357 Hamburg
Japanische Vibes im Karoviertel: Wabisabi Ramen
Schön schlürft es sich auch im Hamburger Karoviertel bei Wabisabi Ramen. Entweder im Außenbereich vor der Kulisse von Gnadenkirche, Karolinen- und Tschaikowskyplatz oder drinnen vor einem riesigen Sake-Regal. Und geschlürft wird dann sogar gleich doppelt: ausgefallene Drinks und natürlich japanische Nudelsuppe. Von „Old School Ramen“ mit Schweinebauch und einem pochierten Ei über würzige Tantanmen mit scharf mariniertem Hackfleisch bis zur veganen Variante mit Miso-Brühe ist alles dabei. Und dass Japan kulinarisch noch mehr zu bieten hat, beweist Wabisabi Ramen mit Sushi, Bowls, Gyozas und Takoyaki, den bekannten Oktopus-Bällchen im Teigmantel.
Infos: Wabisabi Ramen, Karolinenstraße 6, 20357 Hamburg
The Ramen in der Hamburger Innenstadt
Wer in der Hamburger City unterwegs ist und plötzlich das Verlangen verspürt, japanische Nudelsuppen schlürfen zu wollen, den führt der kürzeste Weg zu The Ramen in der Rosenstraße. Schon die Einrichtung mit Papierlaternen, Holzbalken und Zeitungen an den Wänden verspricht ostasiatisches Ambiente. Und auch mit Ramen kennt sich das japanische Restaurant natürlich bestens aus. Zur Auswahl stehen 4 Brühen: Miso, Shoyu auf Sojasoßen-Basis, Shio mit Salz und die cremige, dichte Tonkotsu. Die Nudeln sind hier hausgemacht und werden jeden Tag frisch hergestellt. Mit Sicherheit einer der besten Orte, um authentisch Ramen in Hamburg zu essen.
Infos: The Ramen, Rosenstraße 5, 20095 Hamburg
Lust auf asiatisches Essen bekommen?
Hier findest du viele weitere Restaurants in Hamburg, die mit ihrer asiatischen Küche überzeugen!
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