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Elektrische Zusatzheizung nutzen – sinnvoll oder Kostenfalle?

Elektrische Zusatzheizung: KI-generiertes Bild eines Wohnraumes mit Heizlüfter Bild generiert mit DALL·E, einer KI von OpenAI.

Wenn es draußen langsam wieder kühler wird, stehst du vor der Frage: Heizung anstellen oder ein paar dickere Wollsocken überziehen? Willst du dein Heizsystem noch nicht einschalten, die Raumtemperatur aber dennoch etwas erwärmen, könnte eine Elektroheizung als Zusatzheizung eine Option für dich sein. Doch wie verhält es sich da mit den Betriebskosten? Das findest du jetzt heraus!

Vor- und Nachteile einer elektrischen Zusatzheizung im Überblick

Die folgende Tabelle bietet einen schnellen Einblick in die wichtigsten Aspekte elektrischer Zusatzheizungen und kann dir als Entscheidungsgrundlage dienen, ob eine solche Heizlösung für deine individuellen Bedürfnisse geeignet ist.

Vorteile elektrische ZusatzheizungNachteile elektrische Zusatzheizung
Schnelle und flexible WärmebereitstellungHöhere Betriebskosten im Vergleich zu anderen Heizsystemen (insbesondere im ungedämmten Altbau)
Einfache Installation ohne aufwendige UmbaumaßnahmenNicht als alleinige Heizquelle für große Flächen geeignet
Präzise Temperaturregelung möglichMögliche Austrocknung der Raumluft (besonders bei Heizlüftern)
Geringer WartungsaufwandAbhängigkeit von Stromversorgung und -preisen
Platzsparende Lösungen verfügbarBegrenzte Heizleistung bei einigen Modellen
Ideal für punktuelle oder temporäre HeizbedarfeNicht für Warmwasserbereitung geeignet
Teilweise hohe Wirkungsgrade

Die richtige Auswahl treffen: Welche elektrische Zusatzheizung kommt für dich infrage?

Bei der richtigen Wahl einer elektrischen Zusatzheizung spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Die Art der Wärmeabgabe, die Kompatibilität mit deiner bestehenden Zentralheizung und die Einfachheit der Montage sind wichtige Aspekte, die du berücksichtigen solltest. 

Um herauszufinden, welches System sich jedoch für dich am besten eignet, haben wir im Folgenden einen Überblick über verschiedene Optionen für dich zusammengestellt.

Angenehm & wohlig warm mit der Infrarotheizung

Infrarotheizungen können eine effiziente Lösung darstellen, da sie durch Strahlungswärme Gegenstände im Raum erwärmen. Ihre Funktionsweise ist dabei einfach erklärt: Sie wandeln elektrische Energie in Infrarotstrahlung um, die direkt auf Objekte und Personen im Raum trifft. Diese Strahlung erwärmt nicht die Luft, sondern die Oberflächen, wodurch eine angenehme und gleichmäßige Wärme entsteht. Zudem wird dadurch ein behagliches Raumklima geschaffen und die Wärme bleibt länger erhalten, da die erwärmten Oberflächen die Wärme langsam wieder abgeben.

Infrarotheizungen bieten somit eine konstante und gleichmäßige Wärmeverteilung. Zudem gibt es diese Heizungsform in verschiedenen Ausführungen und sie kann sogar platzsparend an der Decke montiert werden.

Infrarotheizung Vor- und Nachteile: Wohnzimmer mit Infrarotpanel
Sinnbildliche Darstellung einer Infrarotheizung. | Bild generiert mit DALL·E, einer KI von OpenAI.

Vorteile von Infrarotheizungen:

  • Schnelle Wärmeabgabe
  • Angenehmes Raumklima
  • Einfache Installation
  • Wartungsarm & platzsparend

Nachteile von Infrarotheizungen:

  • Hohe Betriebskosten bei dauerhaftem Einsatz (abhängig von den jeweiligen Strompreisen)
  • Nicht als alleinige Heizquelle geeignet
  • Keine Warmwasserbereitung möglich
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Mehr als heiße Luft? Der Heizlüfter als elektrische Zusatzheizung

Heizlüfter sind besonders flexibel einsetzbar. Als mobiles und kompaktes Gerät können sie überall dort Wärme spenden, wo sie gerade benötigt werden. Vom Prinzip her funktionieren sie wie ein herkömmlicher Föhn. Mit ihrem integrierten Ventilator verteilen sie die warme Luft schnell im Raum, was sie zu einer praktischen Lösung für kurzfristigen und punktuellen Wärmebedarf macht.

Elektrische Zusatzheizung: KI-generiertes Bild eines Wohnraumes mit Heizlüfter
Sinnbildliche Darstellung eines Heizlüfters. | Bild generiert mit DALL·E, einer KI von OpenAI.

Vorteile von Heizlüftern:

  • Sehr flexibel und mobil einsetzbar
  • Schnelle Wärmeabgabe
  • Günstige Anschaffungskosten

Nachteile von Heizlüftern:

  • Hoher Stromverbrauch
  • Laute Betriebsgeräusche
  • Trocknet die Luft aus
  • Starke Staubaufwirbelungen

Wärme durch zirkulierende Luft: Elektrischer Konverter

Elektrische Konvektoren nutzen die natürliche Luftzirkulation im Raum, um die Luft zu erwärmen. Warme Luft steigt auf und kühlt nach einiger Zeit wieder ab. Die abgekühlte Luft im Raum sinkt und wird erneut am Heizkörper erwärmt. Dieser Kreislauf wird als Konvektionsströmung bezeichnet. Einige Modelle dieser elektrischen Zusatzheizung besitzen spezielle Öffnungen oder eine Bauform, die die Luftzirkulation optimieren.

Elektrischer Konverter als elektrische Zusatzheizung, KI-generiertes Bild
Sinnbildliche Darstellung eines elektrischen Konverters. | Bild generiert mit DALL·E, einer KI von OpenAI.

Während elektrische Konvektoren Strom direkt in Wärme umwandeln und diese sofort an die Raumluft abgeben, nutzen herkömmliche, wasserbasierte Konvektoren heißes Wasser aus einem zentralen Heizsystem, das durch Rohre im Konvektor fließt und die Wärme über längere Zeit speichern und abgeben kann. Dadurch sind wasserbasierte Konvektoren in der Regel energieeffizienter bei längerer Nutzung – was jedoch von verschiedenen Faktoren wie der Effizienz des jeweiligen zentralen Heizsystemes abhängt –, während elektrische Konvektoren flexibler und schneller einsetzbar sind, aber höhere Betriebskosten verursachen können.

Diese Art der Heizung sorgt trotz der Temperaturschichtung im Zimmer für eine relativ gleichmäßige Raumerwärmung, da die Luftzirkulation die Wärme im gesamten Raum verteilt. Gleichzeitig kann dies jedoch auch zu Staubaufwirbelungen führen.

Vorteile von elektrischen Konvektoren:

  • Gleichmäßige Raumerwärmung
  • Kompakte Bauform
  • Einfache Installation

Nachteile von elektrischen Konvektoren:

  • Hohe Betriebskosten bei dauerhaftem Betrieb (abhängig vom Strompreis)
  • Langsame Aufheizzeit
  • Staubaufwirbelung möglich

Was ist Konvektion?

Konvektion beschreibt den Prozess der Wärmeübertragung durch Luftbewegung. Warme Luft steigt auf, während kühlere Luft absinkt. Dieses Prinzip nutzen Konvektionsheizungen, um die Raumluft zu erwärmen und das Raumklima effizient aufzuheizen.

Behaglichkeit durch strahlende Wärme: Elektrischer Radiator

Elektrische Radiatoren ähneln in ihrer Form oft klassischen Heizkörpern. Sie verfügen über ein elektrisches Heizelement und geben Wärme sowohl durch Strahlung als auch durch Konvektion ab. Dies macht sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Raumgrößen und Heizanforderungen.

KI-generiertes Bild eines Wohnzimmerausschnittes mit einem elektrischen Radiator als elektrische Zusatzheizung.
Sinnbildliche Darstellung eines elektrischen Radiators. | Bild generiert mit DALL·E, einer KI von OpenAI.

Der Hauptunterschied zwischen elektrischen Radiatoren und elektrischen Konvektoren liegt in der Art der Wärmeabgabe:

  • Elektrische Radiatoren geben etwa 60 % Konvektionswärme und 40 % Strahlungswärme ab, wodurch sie Objekte und Personen im Raum direkt erwärmen. 
  • Elektrische Konvektoren hingegen produzieren etwa 80 % Konvektionswärme und nur 20 % Strahlungswärme.

Dieser Unterschied resultiert aus der unterschiedlichen Bauweise der beiden Elektroheizungen. Während Konvektoren mit ihren innenliegenden Heizelementen auf die Luftzirkulation ausgelegt sind und daher weniger Strahlungswärme abgeben, sind Radiatoren so konstruiert, dass sie mit ihrer größeren Oberfläche mehr direkte Strahlungswärme abgeben.

Vorteile von elektrischen Radiatoren:

  • Kombiniert Strahlungs- und Konvektionswärme
  • Gute Wärmespeicherung
  • Vielseitig einsetzbar

Nachteile von elektrischen Radiatoren:

  • Höhere Anschaffungskosten
  • Längere Aufheizzeit
  • Benötigt oftmals mehr Platz als andere Optionen

Stichpunkt Kosten: Anschaffung vs. Betrieb

Bei elektrischen Zusatzheizungen gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Anschaffungs- und Betriebskosten. Die Anschaffungskosten sind in der Regel relativ niedrig, während die Betriebskosten oft höher ausfallen als bei anderen Heizsystemen.

Was du beim Kauf beachten solltest

Heizlüfter sind mit Anschaffungskosten ab 20 € die günstigste Option, gefolgt von Konvektoren und Radiatoren (günstige Geräte bereits ab 50 €, durchschnittlich ab etwa 160 €). Infrarotheizungen sind etwas teurer: So kannst du für Infrarotheizkörper mit einer Leistung von etwa 600 Watt mit durchschnittlichen Preisen ab 400 € rechnen. 

Bei der Auswahl solltest du neben dem Preis auch auf Qualität und Effizienz achten, da diese langfristig die Betriebskosten beeinflussen. Und diese machen am Ende den eigentlichen Kostenfaktor einer elektrischen Zusatzheizung aus.

Die Betriebskosten im Blick behalten

Die Betriebskosten hängen stark vom Stromverbrauch und dem jeweiligen Strompreis ab. Um weniger Strom zu verbrauchen, ist es wichtig, dass die Heizung effizient arbeitet und gut zur Raumgröße passt. Die Art der elektrischen Heizung spielt ebenfalls eine Rolle: Infrarotheizungen gelten als besonders sparsam, da sie die Heizenergie effektiv nutzen können. Auch die Dämmung des Gebäudes spielt eine entscheidende Rolle, da Neubauten und gut gedämmte Bestandsgebäude die erzeugte Wärme besser im Inneren halten können und der Wärmebedarf dadurch geringer ausfällt.

In Kombination mit einer eigenen PV-Anlage können Betriebskosten jedoch auch gesenkt werden. Allerdings sollte hierbei auch berücksichtigt werden, dass gerade in der kalten Jahreszeit, in der man auf Heizungswärme zurückgreift, die Sonneneinstrahlung geringer ist als im Sommer, wo Photovoltaik deutlich mehr Ertrag erzielt. Eine ausführliche Berechnung im Vorfeld ist hier ratsam, um sich nicht zu verkalkulieren.

Wertvolle Informationen zum Thema Photovoltaik in Hamburg, Photovoltaik Eigenverbrauch und Co. findest du übrigens bei folgenden Artikeln:

Keine gute Idee! Beispielrechnung: Heimisches Büro mit Heizlüfter erwärmen

Nehmen wir einmal an, wir befinden uns 5 Tage die Woche im Homeoffice und möchten unser 15 m² großes, heimisches Büro alleinig mittels Heizlüfter betreiben. Wir sprechen hier von den Monaten Oktober bis März. Folgende Kosten können sich möglicherweise aus diesem Heizverhalten ergeben:

Annahmen

  • Raumgröße: 15 m²
  • Heizperiode: Oktober bis März (ca. 180 Tage)
  • Durchschnittliche tägliche Heizdauer: 8 Stunden (angenommen für ein Heimbüro)
  • Angenommener Strompreis: 0,35 €/kWh
  • Heizlüfter-Leistung: 2.000 Watt (2 kW) – typisch für einen Raum dieser Größe

Berechnung

  • Täglicher Energieverbrauch:
    2 kW × 8 Stunden = 16 kWh
  • Tägliche Kosten:
    16 kWh × 0,35 €/kWh = 5,60 €
  • Kosten für die gesamte Heizperiode (180 Tage):
    5,60 € × 180 Tage = 1.008 €

Ergebnis

Die Kosten für die Beheizung des 15 m² Büroraums mit einem Heizlüfter von Oktober bis März könnten sich nach dieser Berechnung auf etwa 1.008 € belaufen. Insbesondere da es sich nur um einen Raum der Wohnung oder des Hauses handelt, ist dies im Vergleich zu einer herkömmlichen Heizlösung eine durchaus beachtliche Summe.

Wichtig zu bemerken: Diese Beispielrechnung geht von einer konstanten Nutzung aus – auch an den Wochenenden. In der Realität würde der Verbrauch je nach Außentemperatur und tatsächlicher Nutzungsdauer variieren. Weiterhin ist ein Heizlüfter eine der ineffizientesten und teuersten Methoden zur dauerhaften Raumbeheizung. Die Berechnung berücksichtigt zudem nicht den möglichen Einsatz eines Thermostats oder einer intelligenten Steuerung, die den Verbrauch reduzieren könnten. Auch die Dämmung des Gebäudes findet hier keine Berücksichtigung.

Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass ein Heizlüfter als elektische Zusatzheizung für die dauerhafte Beheizung eines Raums nicht empfohlen wird. Er eignet sich eher für kurzzeitige, punktuelle Wärmebedarfe.

Fazit: Wann lohnen sich elektrische Zusatzheizungen als Alternative?

Elektrische Zusatzheizungen können in bestimmten Situationen eine sinnvolle Ergänzung zur Hauptheizung sein, auch wenn sie nicht als vollständiger Ersatz für ein zentrales Heizsystem gedacht sind. Ihr oftmals hoher Wirkungsgrad macht sie besonders effektiv, wenn es darum geht, einen einzelnen Raum schnell und gezielt zu erwärmen.

Eine elektrische Zusatzheizung kann sinnvoll sein, wenn:

  1. Punktuelle Unterstützung der Hauptheizung benötigt wird
  2. Kurzfristig zusätzliche Wärme erforderlich ist, beispielsweise im Badezimmer oder Arbeitszimmer
  3. Die Hauptheizung in der Übergangszeit noch nicht in Betrieb ist, aber einzelne Räume bereits Wärme benötigen
  4. In selten genutzten Räumen eine flexible Heizmöglichkeit gewünscht ist

Es ist wichtig zu betonen, dass elektrische Zusatzheizungen am effizientesten sind, wenn sie gezielt und zeitlich begrenzt eingesetzt werden. Als dauerhafte Lösung für den gesamten Wohnraum sind sie aufgrund der hohen Betriebskosten weniger geeignet. Ihr größter Vorteil liegt in der flexiblen und schnellen Unterstützung der Hauptheizung, wenn diese allein nicht ausreicht oder zu träge reagiert.

Letztendlich hängt die Entscheidung für eine elektrische Zusatzheizung von den individuellen Bedürfnissen, der Beschaffenheit des Wohnraums und dem persönlichen Heizverhalten ab. Bei richtigem Einsatz können sie den Wohnkomfort erhöhen und gleichzeitig eine effiziente Ergänzung zum bestehenden Heizsystem darstellen.

Mehr zum Thema Heizen

Ob elektrische Zusatzheizung oder herrkömmliches Heizsystem – gerade wenn es in der kalten Jahreszeit frostig wird, ist eine funktionierende Heizung wichtig. Mehr zum Thema findest du übrigens auch in unseren weiteren Artikeln. Schau gleich mal vorbei!

Heizung wird nicht warm | Fußbodenheizung nachrüsten
Heizung entlüften | Heizung tauschen | Heizung gluckert

FAQ zur elektrischen Zusatzheizung

Wie funktioniert ein elektrischer Konvektor und wie schnell kann er einen Raum aufheizen?

Ein Konvektor wandelt elektrische Energie in Wärme um, die durch natürliche Luftzirkulation an den Raum abgegeben wird. Er kann kleinere Räume relativ schnell aufheizen, wobei die genaue Zeit von der Leistung (Watt) und Raumgröße abhängt.

Welche elektrische Zusatzheizung eignet sich am besten für größere Räume?

Für größere Räume können Infrarotheizungen sinnvoll als elektrische Zusatzheizung genutzt werden. Sie können den Raum gleichmäßig erwärmen und sind besonders effizient in gut isolierten Räumen.

Wofür eignet sich eine Infrarotheizung besonders?

Eine Infrarotheizung eignet sich besonders für Räume, in denen eine angenehme Strahlungswärme gewünscht ist. Durch Infrarotstrahlen werden Objekte und Personen direkt erwärmt, was ein behagliches Raumklima schafft. Sie ist auch gut geeignet, um bestimmte Bereiche gezielt zu beheizen.

Wie viel Watt benötigt man, um einen Raum effektiv zu heizen?

Als Faustregel gilt: Pro Quadratmeter werden etwa 60 – 100 Watt benötigt, abhängig von Faktoren wie Isolierung und gewünschter Temperatur. Für einen 20 m² Raum wären das beispielsweise 1.200 – 2.000 Watt. Der genaue Heizbedarf kann jedoch variieren.

Wann ist eine elektrische Zusatzheizung sinnvoll?

Eine elektrische Zusatzheizung ist sinnvoll, wenn die Hauptheizung bestimmte Bereiche nicht ausreichend erwärmt, für kurzfristigen zusätzlichen Wärmebedarf oder in der Übergangszeit. Sie eignet sich auch gut für selten genutzte Räume oder als flexible Ergänzung zur Hauptheizung.

Wie energieeffizient sind elektrische Heizungen im Vergleich zu anderen Heizsystemen?

Elektrische Heizungen haben einen sehr hohen Wirkungsgrad, da nahezu 100 % der elektrischen Energie in Wärme umgewandelt wird. Allerdings sind die Betriebskosten oft höher als bei anderen Systemen, weshalb sie sich eher für den gezielten, temporären Einsatz eignen als für die dauerhafte Beheizung großer Flächen.