Wenn Dirk F. im November 2023 in Rente geht, möchte er auch weiterhin mit seiner Frau auf Reisen gehen. „Dann können wir uns auch mal ein besseres Hotel gönnen als bisher“, sagt der 63-Jährige freudestrahlend. Denn er und seine Frau Ines haben beim Lotteriesparen der Haspa 30.000 Euro gewonnen.
Ein Freund hatte Dirk F. vor 5 Jahren das Lotteriesparen empfohlen. „Wir gewinnen ja seitdem jeden Monat“, sagt er augenzwinkernd. Denn weil das Ehepaar 10 Lose hat, gewinnen sie stets 3 € auf die richtige Endziffer. Als Finanzberater Oliver Güntzel aus der Filiale in Iserbrook anrief und vom Gewinn berichtete, freute sich das Ehepaar natürlich sehr. Zunächst konnten es die beiden kaum fassen, dass ihnen der Höchstgewinn gehörte. Einen Teil des Geldes hat das Paar in Aktien und Gold angelegt, der Rest bessert die Reisekasse auf.
„Wir sind hier immer gut beraten worden und sehr zufrieden“, sagt Dirk F. zu Filialdirektorin Eltje Reimers-Booms. Sie gratulierte dem Ehepaar herzlich: „Wir freuen uns für Sie und mit Ihnen. Und natürlich auch darüber, dass Ihnen unsere Kombination aus Sparen, Helfen und Gewinnen gefällt.“ Denn diese Kombination mache das Lotteriesparen so besonders. „Ein Los kostet 5 € im Monat. Hiervon werden 4 € sicher gespart und 0,25 € fließen direkt gemeinnützigen Zwecken in der Region zu. Auf diese Weise können jedes Jahr rund 600 Organisationen aus den Bereichen Soziales, Bildung, Musik, Sport und Kunst unterstützt werden“, erläuterte Reimers-Booms. Neben den monatlichen Gewinnchancen auf bis zu 30.000 € gibt es zusätzlich dreimal pro Jahr Sonderauslosungen. Die Teilnahme sei ganz einfach im Online-Banking oder unter www.haspa.de/lotteriesparen sowie in einer der 100 Filialen möglich.
Das Ehepaar freut sich nicht nur über den Gewinn, sondern auch darüber, dass über diese besondere Sparform auch etwas Gutes getan wird. Dirk F. ist selbst seit mehr als 30 Jahren Mitglied der Björn-Steiger-Stiftung. Sie unterstützt seit 1969 den Rettungsdienst, initiierte Notrufsäulen, beschaffte Funkgeräte und Notarzt-Fahrzeuge, Rettungswagen und vieles mehr. Außerdem sorgte sie für den Aufbau und die Finanzierung der ersten zivilen Luftrettungsorganisation in Deutschland, der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF). So wurde übrigens auch Dirk F. auf die Stiftung erstmals aufmerksam. „Ich bin sehr ländlich in Schleswig-Holstein aufgewachsen. Da sah man die Rettungshubschrauber manchmal. Und als meine Tante verunglückte, wurde auch sie mit einem solchen Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht“, erinnert sich der Kraftfahrer. Für ihn auch ein Grund, sich für die Stiftung zu engagieren.