1. Übersicht verschaffen
Auf dem Schreibtisch stapeln sich die Papiere, es herrscht Chaos. Zum Glück gibt es heute digitale Helfer, die dir helfen, Ordnung zu schaffen. Wer sich zum Beispiel Kontoauszüge direkt ins elektronische Postfach schicken lässt, spart sich das lästige Abheften. Außerdem kann man mit Volltextsuche im Online-Banking jede Buchung einfach wiederfinden. Und auch die übrige Korrespondenz der Bank landet im Postfach, ist archivierbar und schnell auffindbar. Mit dem Haspa-Finanzplaner steht den Hamburger:innen ein digitales Haushaltsbuch zur Verfügung, das alle Umsätze automatisch in Kategorien einteilt und analysiert. Grafiken zeigen, in welchen Bereichen du wie viel ausgegeben hast, und wo du noch sparen könntest. Der Vertragscheck analysiert deine Abos und laufenden Verträge. Die Kontostandprognose und der Kontowecker geben dir die Möglichkeit, schnell zu reagieren. Übrigens: Auch Konten bei anderen Banken können mit der Multibanking-Funktion eingebunden werden – also ein perfekter Überblick über deine gesamten Finanzen.
Die digitalen Helfer leisten gute Vorarbeit. Aber für einen echten Check-up lohnt auf jeden Fall auch der regelmäßige Besuch beim Profi. Verbesserungspotenzial gibt es eigentlich immer. Schon kleine Veränderungen können langfristig eine Menge bewirken.
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Kein Problem, mit über 1.400 Finanzexpert:innen in der Metropolregion Hamburg findest du online oder in der Filiale immer die richtige Berater:in.
2. Sicherheitspuffer bilden
Immer eine Hand voll Wasser unterm Kiel: Diese Grundregel gilt auch für Finanzen der Hamburger:innen. Was nützen die besten Renditeaussichten, wenn am Ende des Monats die Rechnungen nicht bezahlt werden können. Daher sollte immer ein Notgroschen von drei Nettogehältern jederzeit verfügbar sein. Ist das nicht der Fall, solltest du alle unnötigen Ausgaben stoppen und damit deinen Sicherheitspuffer auffüllen. Wem das schwerfällt, der kann sich mit dem Haspa-Finanzplaner oder mit dem klassischen Haushaltsbuch der Sparkasse ein bisschen Motivation besorgen. Und wenn dann am Monatsende etwas übrig ist, solltest du den Notgroschen gleich auf einem separaten Sparkonto oder Tagesgeldkonto parken. Sicher ist sicher. Übrigens: Das alles geht bei der Haspa auch ganz bequem online von zu Hause.
3. Geldanlagen checken
Auf Kapitalmärkten kann sich im Laufe eines Jahres vieles verändern. Wer also Fonds oder Aktien im Depot hat, sollte es sich zur Regel machen, mindestens einmal im Jahr einen professionellen Anlagecheck zu machen. Wer hat schon die Zeit, sich selbst regelmäßig über Zinsen, Kurse und Märkte zu informieren? Und nicht nur die Finanzwelt ist in Bewegung. Auch deine eigenen Wünsche, Pläne und Verhältnisse können sich jederzeit ändern und damit Anpassungen im Depot oder auf den Konten erfordern. Die Anlagespezialist:innen der Haspa stehen gerne für eine kurze kostenlose Standortbestimmung zur Verfügung. Übrigens: Wie stehst du zum Thema Nachhaltigkeit? Auch diese Frage solltest du mal mit deiner Haspa-Berater:in durchsprechen. Denn nachhaltige Geldanlagen leisten einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele.
4. Kredite optimieren
Auch bei laufenden Krediten lohnt es sich, einmal im Jahr zu prüfen, ob bessere Konditionen möglich sind. Die Kreditzinsen sind zwar wieder im Aufwind, aber oft besteht die Möglichkeit, kleinere Kredite verschiedener Banken in einem Kredit zu bündeln und so die monatliche Belastung insgesamt zu reduzieren. Diese Kreditoptimierung schafft gleichzeitig eine bessere Übersicht über deine Verbindlichkeiten. Auch hierfür ist ein Jahresgespräch bei der Haspa hilfreich. Denn sie übernimmt bei Bedarf alle Formalitäten und informiert zum Beispiel die alten Kreditgeber. Übrigens: Der Dispo, also der Kredit durch die geduldete Kontoüberziehung, dient nur der kurzfristigen Überbrückung. Wer langfristig Geld, zum Beispiel für Anschaffungen benötigt, sollte einen Raten-Kredit vereinbaren. Das ist wesentlich günstiger als lange im Dispo zu hängen.
5. Versicherungen überprüfen
Die Welt dreht sich immer schneller – kein Jahr ohne Überraschungen. Daher sollte auch der Versicherungsordner regelmäßig aus dem Regal geholt werden. Wer selbst keine Lust hat, ins Kleingedruckte zu schauen, kann die Unterlagen auch einfach mit zum Jahresgespräch bei der Haspa nehmen. Durch den ganzheitlichen Blick auf die Finanzsituation werden mögliche neue Risikolücken schnell entdeckt. Manche Versicherungen kann man sich auch sparen, wenn zum Beispiel die Reiserücktrittsversicherung oder die Handyversicherung schon durch das HaspaJoker-Konto oder durch Haspa-Kreditkarten abgedeckt sind. Übrigens: Auch bei fondsgebunden Rentenversicherungen können die hinterlegten Fonds im Laufe der Zeit auf die eigenen Wünsche und Präferenzen angepasst werden. Zum Beispiel in Bezug auf die Nachhaltigkeit.